Montag, Januar 28, 2008

Dat war Düsseldorf 2000-2008



So neben Düsseldorf, Wien, Berlin, Wuppertal, Vancover, Voerde und Limbourg
reiht sich auch NEW YORK als COU-Stadt ein. Nach knapp 8 Jahren eingespieltem Teamwork sky de la zag fet. D`town, gibt es nun die große BYE-BYE PARTY.
Samstag den 09.02.2008 seit ihr, meine family in die Phillip-Reis-Strasse11 eingeladen. Ein nein zählt nur für die, die weiter als 100km entfernt wohnen. Ach und für kuschelige wärme, cousinen, knabbereien und mucke wird gesorgt, Getränke werden allerdings gerne entgegen genommen...
Sky de la Zag

Mittwoch, Januar 23, 2008

First Class Ticket



bvor mr skyline entgültig die alte Welt verlässt, um sich im Big A nen goldenes Näschen zu verdienen, sieht man sich hoffentlich noch zur karnevalistischen Vollformatierung. Das Mindeste was die Cous noch tun konnten, war dein Stehtplatzticket in ein First Class Ticket bei Lynx Air einzutauschen. Genieß es nonstop!

Sonntag, Januar 20, 2008



..wirkt relativ authentisch; denke ich.
keine ahnung, man wird ja sehen wie sich die sache entwickelt.

Mittwoch, Januar 16, 2008

..next level. traurig, traurig.

Samstag, Januar 12, 2008

..now i know!



..man muß den content nur in den entsprechenden context einzuordnen wissen..!
ich denke derweil noch drüber nach was wohl auf deiner agenda steht, mr. junior architect!

Donnerstag, Januar 10, 2008

SOM !!


Ein viertel Jahr später kann ein weiterer Cousengo stolz verkünden das es mit den Auswanderversuchen 1a geklappt hat. Genau das Büro mit den korrektesten Konditionen, haben mich jetzt 100% mit einem Vertrag eingestellt.
für den einen Kommerz, für den anderen zu groß, ich sag scheiß drauf für mich genau richtig. Mit dem Laden, habe ich das Gefühl, kann ich genug Kohle verdienen um in New York gut zu überleben und muss mich nicht wie beispielsweise bei REX, Assymptote,... prostituieren und hab im Endeffekt keinen Cent und noch nicht mal Zeit um was von der City zu haben. Und die Karriere ist zwar nicht völlig Nebensache, aber als erstes interresiert mich die Stadt und diese zu entdecken, und dabei kann mir SOM, durch die guten Konditionen (Kohle, Freizeit, geile Mitarbeiterinnen (Spass (keine Ahnung))) am besten weiterhelfen...
What the Fuck alles hat geklappt die kümmern sich gerade um das Visa was max. 4 wochen dauert und dann bin ich wech. Die Wohnung ist schon gekündigt und in den nächsten Tagen werde ich ein Flug für den 05.02.08 buchen (one way versteht sich).
Also ich gehe mal ganz fest davon aus das ich ne kleine Abschiedsparty mache, ansonsten ist das natürlich eine offizielle Einladung für alle Cous die sich ab jetzt in New York aufhalten,
WIR HABEN JETZT NE BUDE DA...
peace Sky de la Zag

Montag, Januar 07, 2008

Dynamite Deluxe - TNT


(review taken from wildstylemag.com..)

"...das war´s bis dato, von Deutschlands bestem Emcee", mit diesen Worten endete "Deluxe Soundsystem", das erste und zugleich auch letzte Album von Dynamite Deluxe, und mit genau diesen Worten beginnt...
...sieben Jahre später das Nachfolgewerk der legendären Hamburger Crew, die um die Jahrtausendwende maßgeblichen Anteil am riesigen Hip Hop-Boom in Deutschland hatte und sich nun erneut unter den Doppel-D´s zusammengeschloss, um endlich ihr zweites Album zu releasen. "TNT" heißt das gute Stück und erscheint unter ähnlichen Vorzeichen wie das Erstlingswerk, wieder mit Major-Support von EMI, wieder mit denselben Erwartungen der Hörer beladen, und doch unter anderen Voraussetzungen zu einer anderen Zeit, denn wie Sam schon im Intro klarmacht, ist "das Basement heute leer und die Brille nicht mehr grün". Damals war "Deluxe Soundsystem" der heißgehandelte erste Longplayer der Band, die irgendwann mit "Pures Gift" einen der größten Underground-Hits der deutschsprachigen Rap-Geschichte ablieferte und heute mit "TNT" demselben Anspruch gerecht werden muss, wie in den letzten Wochen Tot oder Lebendig und Blockschrift. Schon beim ersten Durchhören fällt auf, dass sich der Sound der Hamburger sehr gewandelt hat. Die Einflüsse, die alle drei aus ihren Aufenthalten in Amerika und England mitgenommen haben, sind deutlich hörbar, was sich allerdings nicht in gebiteten Styles, sondern in gestiegener Soundqualität äußert. Insgesamt sind die fast durchweg livetauglichen Beats facettenreicher geworden und bedienen sich verstärkt Elektro-, Reggae- und Dancehall-Einflüssen, was man mit unter schon auf Dynamite´s "Jonny Rewind"-Projekt gehört haben könnte. Die schon seit einiger Zeit im Internet kursierende Videosingle "Boombox" machte richtig Spaß auf das neue Album und weckte für manche die Hoffnung, dass man auf der Platte einen Samy Deluxe hören könne, der sich stilistisch wieder mehr den Mongo Clikke-Zeiten angenähert und diese Hoffnung erfüllt sich auch größtenteils durch alle Tracks hindurch. Wobei "Boombox" durch den gecutteten Beginn, den knallenden Beat und Sams in Reime gefasste Liebe zu Hip Hop auch nach mehrmaligem Hören aller Songs für mich immer noch der Burner auf dem Album bleibt und vermutlich einer der besten Songs des Jahres wird. "Newcomer des Jahres" oder "Dynamit", welcher am 11. Januar 2008 als erste Single ausgekoppelt wird, können durch den überheblichen Style, den man an Samy so sehr liebt, ganz klar punkten und knüpfen an alte Dynamite Deluxe Manier an. "Ihr seid wirklich funny, redet von Ice und Money, aber deine kleine Kette gibt’s bei Snipes für ´nen Zwanni", ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Punchlines, die einen auf "TNT" erwarten. Mit "Dynamit" wurde für die Single somit auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen, denn der Beat, eine Synthese aus Elektro und Dancehall, gehört neben dem schnellen Dancehall-Riddim von "Weiter" zu den besten Produktionen des Albums. Inhaltlich merkt man, dass die drei Hamburger erwachsener und reifer geworden sind. Tracks wie "Alles bleibt anders", mit dem einzigen und leider auf die Hook reduzierten Feature-Gast des Albums, Jan Delay, "Bis hier her" oder "Komma klar" kommen autobiografisch bis gesellschaftskritisch daher und belichten auch die Schattenseiten, die der Aufstieg mit sich gebracht hat. "Easy" behandelt das Thema Liebe und "Der Letzte Song" ist mit seinem langen Instrumental-Outro eine super smoother Reggae-Tune geworden. Einzig "Ab und Zu" fällt unter den 12 Songs durch den abgenutzten Club-Charakter mit klischeehafter Hook ("Ab und zu bin ich im Club, ab und zu nehm´ ich ´nen Schluck, ab und zu nehm´ ich ´nen Zug, scheiße Mann ich krieg nicht genug") ab. "TNT" erinnert mich auf eine gewisse Art und Weise an "Pottential", das zweite Album der RAG, welches qualitativ besser war als der Vorgänger, aber dennoch nicht diesen Status erreichen konnte, da "Untertage" damals etwas vollkommen Neues präsentierte. So war auch "Deluxe Soundsystem" 2001 der Tonträger, der den Siegeszug des kommerziellen Battelraps startete und bewirkte, dass über Jahre zahlreiche Rapper versuchten wie Samy zu klingen. Wie auch immer, das neue Album ist einfach verdammt gut geworden. Niemand sollte den Fehler begehen und eine exakte Fortsetzung von "Deluxe Soundsystem" erwarten, 8 Diagrams konnte auch kein zweites "36 Chambers" werden. Doch "TNT" bietet die richtige Mischung aus Pop und Experiment, um 2008 die höchste Chartplatzierung eines deutschsprachigen Rap-Albums erreichen zu können und gleichzeitig viele Freunde in der Szene zu finden. Wollen wir hoffen, dass der nächste Longplayer nicht wieder sieben Jahre auf sich warten lässt.

..ich bin sehr gespannt!
by da way; auch Adi kommt die Tage mit neuem Zeug around..
'ADInalin kommt Mitte Februar...und datt nächste drekt hinterher...'
na dann geht der Winter vllcht doch noch irgendwann vorbei!



Samstag, Januar 05, 2008

Freitag, Januar 04, 2008

..man(n) lernt ja nie aus, no?!

AP - Freitag, 4. Januar, 02:22 Uhr

New York (AP) Berufstätige Frauen, die glücklich verheiratet sind, können nach einem anstrengenden Arbeitstag besser entspannen. In einer weniger glücklichen Ehe schalten Frauen laut einer US-Studie dagegen auch weniger gut ab. Bei Männern spielt die Qualität der Beziehung für die Entspannung nach Feierabend dagegen keine große Rolle.

Die Psychologen der Universität von Kalifornien in Los Angeles untersuchten 30 Ehepaare, die Kinder hatten und beide ganztags arbeiteten. Sie befragten sämtliche Teilnehmer nach der Qualität der Beziehung und maßen vier Mal täglich den Speichel der Partner auf das Stresshormon Kortisol.

Nach Feierabend sanken die Kortisolwerte der glücklich verheirateten Frauen wesentlich stärker als die Konzentrationen jener Teilnehmerinnen, die weniger zufrieden mit ihrer Ehe waren. Bei Männern nahmen die Kortisolwerte nach einem anstrengenden Tag generell stark ab, allerdings spielte die Qualität der Ehe dafür keine Rolle, wie die Forscher in der Zeitschrift «Health Psychology» berichten. Die Psychologin Rena Repetti sieht das Resultat in Einklang mit Ergebnissen aus früheren Studien: «Frühere Untersuchungen zeigten, dass eine Heirat bei Männern scheinbar Gesundheit und ein langes Leben anregt, während Frauen nur dann davon profitieren, wenn die Ehe eine gute Qualität hat.»

(Quelle: «Health Psychology», Vol. 27)

© 2008 The Associated Press.

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... an alle cous.