Freitag, April 28, 2006
Donnerstag, April 27, 2006
Mittwoch, April 26, 2006
Where are the players

OK meine Cousengos mich hat die Sucht erwischt (zwar kein shoore aber mindestens genauso gefährlich) wenn ihr nicht wollt das ich in den völligen Ruin getrieben werde, dann battled mit mir um die Sticker aller Sticker Kulturen. Bin schon ins Rennen eingestiegen die Tauschbörse steht somit für alle offen Degerstrasse 56 see u !!
..springfluten des grünen protests FAZ 060425

* Mitte der siebziger Jahre entstand die Anti-Atomkraft-Bewegung, die sich aus über ganz West-Deutschland verstreuten Gruppen der außerparlamentarischen, linken Opposition zusammensetzte. In ihren Protesten gegen den Bau von Atomkraftwerken wie hier 1978 im hessischen Biblis vereinten sich die reisenden Demonstranten mit lokalen Bürgerinitiativen. Diese breite Bewegung, die mit der damals noch atomfreundlichen SPD wenig anfangen konnte, bildete Anfang der achtziger Jahre auch den Kern der jungen Partei der Grünen.
..ach so, noch einen nur für unser breisgauer Vollblut, den Dreibuchstaben-Hengst aussm Industriegebiet bei den Büroblokkz.
Montag, April 24, 2006
blokk stylez

..nur mal eben so von wegen hier sind nur 4 zeilen über juice redakteure die am tag mehr scheiß labern als schwule frisöre.
Samstag, April 22, 2006
Freitag, April 21, 2006
..whatdafukk?!

..also ich würd sagen langsam wirds zeit für so'n rhino shirt. checkt das selbst; geistert zur zeit durch die endlosen weiten der bloggs da draußen und sieht damn real aus.
Montag, April 17, 2006
Donnerstag, April 13, 2006
Mittwoch, April 12, 2006
Mafia-Pate Bernado Provenzano

Vierzig Jahre untergetaucht
Bernardo Provenzano war seit 1963 untergetaucht - nach dem Mord an drei Männern eines konkurrierenden Clans. Er war der Super-Latitante, der meistgesuchte Mann des Landes, das Phantom, das aus Verstecken heraus das Imperium der Cosa Nostra lenkte und leitete.
Der ermordete Anti-Mafia-Richter Giovanni Falcone nannte Provenzano den blutrünstigsten Killer der Mafia. 50 Menschen soll Provenzano ermordet haben - die Gefängnisstrafen, zu denen er in Abwesenheit verurteilt wurde, belaufen sich insgesamt auf 250 Jahre, heisst es. Denn der heute 73-Jährige wurde in Nord- und Südamerika gesucht, in Australien, und natürlich in Italien.
Kaum behelligt von Fahndern
Dass er nun in bei Corleone gefasst wurde, nicht in einem seiner vielen Verstecke, sondern in einem ganz gewöhnlichen Bauernhaus in den Bergen hinter Palermo, in Jeans und Pullover, passt in das Bild, das viele von Provenzano zeichneten: Er lebe schlicht weitgehend unbehelligt von jeglicher Fahndung, hiess es immer wieder, halte fast problemlos Kontakt zu seiner Frau und den Kindern, die aus dem Untergrund anfang der neunziger Jahre wieder aufgetaucht waren, zurückgekehrt nach Corleone, als sei das alles ein Film und nicht die blutige Wirklichkeit.
Die Familie wusste oder verriet nichts über den Vater, auch nicht nach tagelangen Verhören, und so war Provenzano bis heute das Sinnbild für die Machtlosigkeit eines Staatsapparats, der zu schwach ist für die tief in der Bevölkerung verwurzelten Strukturen der Mafia. Das Schweigen aus Angst, das Dichthalten gegen die Ordnungsmacht, die Protektion auch durch Teile der Polizei - nur sie machen erklärlich, wie sich ein Mann mehr als 40 Jahre lang versteckt halten konnte und doch als der gefährlichste und einflussreichste Verbrecher des Landes tätig blieb.
..und ich sag noch back in the days mit den cousengos vor Ort, wer will hier bitte erzählen, dass Corleone lediglich noch ein Filmort und Touristen-Pilgerstätte featuring Mafia-Museum ist, hee?! Möchte wetten der Pate hat straight auf unsere Steaks gespäht als wir damals in dem little death valley Spot campiert haben.
..man beachte den Ortsnamen auf dem "Wanted" Placaccio. Brancaccio Stylez! Eine Runde "Bronx" für meine Chabos!
Montag, April 10, 2006
Montag, April 03, 2006
"..keine zeit zu vertrödeln mit ich bin broke doch real"

30. März 2006 Der brasilianische Weltmeister und zweimalige “Weltfußballer” Ronaldinho ist derzeit der Fußballer mit dem weltweit höchsten Marktwert. Als bester deutscher Spieler belegt Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack in der Rangliste Platz zehn.
Neben dem Mittelfeldspieler vom deutschen Rekordmeister Bayern München taucht als einziger deutscher Profi noch Nationalstürmer Lukas Podolski von Bundesliga-Schlusslicht 1. FC Köln (16,3) im Top-20-Ranking auf.Grundlage für die Berechnung des Marktwertes waren die Einkommen der Spieler sowie ihre Einnahmen aus Werbeverträgen und Lizenzvergaben für Sportartikel, Parfums oder Mode. Der Markenwert ist auf künftig erwartete Einkommensströme ausgerichtet. Diese nehmen in einem durchschnittlich verlaufenden Fußballer-Lebenszyklus mit zunehmendem Alter ab. Aufgrund seines aktuellen Erfolgs und des vergleichsweise jungen Alters wird Ronaldinho höher bewertet als der zwar bekanntere, aber schon vier Jahre ältere David Beckham. Der Engländer wiederum verdankt seinem Image als Prototyp des Pop-Fußballers die lukrativsten Werbeverträge.
Sonntag, April 02, 2006
bester in schlau

Von wegen
"Früher war es rein – raus, zack – zack, ficky – ficky.
Zu viele schöne Mädchen lebten in ZiggyDiggy.
Ich wollte sticky jiggy, Du weißt was ich meine.
Das Leben liegt vor einem und es spreizt seine Beine.
Ich konnt’ nicht nein sagen - mußte durch, mußte rein.
Ich hab mich ordentlich amüsiert – mußte sein."
Quelle: Prinz Porno (Pi), Hoch / Runter, Zeit ist Geld, auf: No Peanuts (Groove Attack), Berlin 2005
"..der Durchschnitts-IQ der Franzosen, verrät eine Studie der britischen Universität Ulster, liegt nämlich gerade mal bei 94 - der Standarddeutsche bringt es auf 107 und ist damit Intelligenz-Europameister (!!!) - noch vor den Polen (106), den Schweden (104), den Italienern (102) und den Engländern (100). Das ist natürlich sehr erfreulich, trübt aber nicht unseren Realitätssinn. Bekanntlich gibt es Lebenslagen, in denen nicht allein Geistespotenz zu befriedigenden Resultaten führt. Schlichter ausgedrückt: Dumm kickt gut. Bei der WM werden wir's erleben.."
Quelle: FAZ, Sonntagszeitung Nr.13 D, Charakterstudien, Wahr, schön, gut, Frankfurt 2006